Meine Therapieangebote

Physiotherapie

Zusammen mit Medizin und Pflege bildet die Physiotherapie die drei Säulen der Schulmedizin. Gemeinsam haben die physiotherapeutischen Methoden, dass sie nicht invasiv sind, sondern rein äusserlich auf Gewebe, Muskeln, Sehnen und Gelenke einwirken. Man kann die verschiedenen Behandlungsarten in aktive und passive Methoden unterteilen. Die Physiotherapie richtet sich an Menschen mit akuten oder chronischen Erkrankungen, Behinderte und Gesunde. Die Physiotherapie ist bei vielen Beschwerden eine Alternative oder sinnvolle Ergänzung zur operativen oder medikamentösen Behandlung.

Triggerpunkttherapie

Diese Behandlung hat als Ziel die Beseitigung von Schmerzen sogenannter myofaszialer Triggerpunkte. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90% der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen sein.

Faszienbehandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)

Das Fasziendistorsionsmodell ist ein Konzept aus der Osteopathie. Grundlage sind die Störungen (sechs Fasziendistorsionen) innerhalb der Faszien des Bewegungsapparates. Die Beschreibungen der Beschwerden haben widerkehrende Muster in der Wortwahl und in der Körpersprache. Das Diagnoseverfahren basiert daher auf Vertrauen gegenüber der Eigenwahrnehmung der Menschen. Die Behandlung ist manuell, also mittels spezifischer Handgriffe.

Geriatrie

In der Geriatrie geht es um die Behandlung der Beschwerden älterer Menschen. Grundsätzlich sagt das Alter wenig über den Gesundheitszustand von Menschen aus. Es gibt jedoch Beschwerden, welche mit zunehmendem Alter häufiger vorkommen können  wie z.B. Gebrechlichkeit, Schwindel, Ängste, etc. Die Geriatrie widmet sich diesen Herausforderungen intensiv mit dem Ziel die Fähigkeiten, welche für die Aufgaben des täglichen Lebens benötigt werden, aufrecht zu erhalten.

Atemtherapie

Die Atemtherapie umfasst Übungen und Techniken, die dem Patienten die Atmung erleichtern und seine bewusste Körperwahrnehmung fördern sollen. Sie ist ein Teilgebiet der Physiotherapie und wird zum Beispiel bei Patienten mit Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewandt.

Taiji Qigong

Taiji und Qigong sind meditative Bewegungsformen. Sie entstammen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und verbinden Übungen zur entspannten Konzentration mit Körper- und Atemübungen. Basis für Taiji und Qigong ist das Prinzip des Yin und Yang. Nach chinesischer Auffassung fließt das Qi entlang bestimmter Körperlinien (Meridiane) durch den Körper. Durch Disharmonien kann das Qi blockiert werden, was beispielsweise zu Muskelschmerzen führen kann. Mit Taiji und Qigong können  Blockaden gelöst und das Qi wieder harmonisiert werden.